Deine Präsentation über Natascha übermittelt eine völlig neue Sichtweise über Tattoos, bzw. Menschen, die sich tätowieren lassen.
Was ich sehr schön finde ist, dass Du bei jedem neuen Gedanken das Gesicht hast sprechen lassen und auch den passenden Gesichtsausdruck eingefangen hast. Das Gesicht ist sympathisch, offen, sehr ansprechend. Die Bilder der Tattoos hervorragend, auch die Ausschnitte zu den Texten.
Die Geschichte, die Natascha erzählt, geht ans Herz. Man spürt, dass dieses Mädchen nichts unüberlegt getan hat oder tut und zu jedem ihrer Tattoos eine besondere Beziehung hat. Nicht nur das, sie hat jedes Tattoo zu bestimmten Situationen und Stationen in ihrem Leben bewusst ausgesucht. Niemand denke ich, käme auf die Idee, dass dieses Mädchen Gedichte schreibt, die schön und tiefgründig sind. Welch ein Schicksal, adoptiert und dennoch – oder gerade deswegen? – familienbezogen! Ans Herz gehend, wie Natascha beschreibt, dass sie sich ein Tattoo auf die Wade hat stechen lassen, als die Mama im Krankenhaus lag. Auch eindrucksvoll, wie souverän und gleichzeitig nachsichtig sie umgeht mit den Reaktionen der Menschen um sie herum.
Eine sehr eindrucksvolle, berührende Präsentation, die sicher bei vielen Menschen eine neue, positive, vorurteilsfreiere Sichtweise und Einstellung Menschen mit Ganzkörpertattoos gegenüber bewirken wird!
Großes Kompliment!
One Response to “Mein Herz schlägt bunt”
Deine Präsentation über Natascha übermittelt eine völlig neue Sichtweise über Tattoos, bzw. Menschen, die sich tätowieren lassen.
Was ich sehr schön finde ist, dass Du bei jedem neuen Gedanken das Gesicht hast sprechen lassen und auch den passenden Gesichtsausdruck eingefangen hast. Das Gesicht ist sympathisch, offen, sehr ansprechend. Die Bilder der Tattoos hervorragend, auch die Ausschnitte zu den Texten.
Die Geschichte, die Natascha erzählt, geht ans Herz. Man spürt, dass dieses Mädchen nichts unüberlegt getan hat oder tut und zu jedem ihrer Tattoos eine besondere Beziehung hat. Nicht nur das, sie hat jedes Tattoo zu bestimmten Situationen und Stationen in ihrem Leben bewusst ausgesucht. Niemand denke ich, käme auf die Idee, dass dieses Mädchen Gedichte schreibt, die schön und tiefgründig sind. Welch ein Schicksal, adoptiert und dennoch – oder gerade deswegen? – familienbezogen! Ans Herz gehend, wie Natascha beschreibt, dass sie sich ein Tattoo auf die Wade hat stechen lassen, als die Mama im Krankenhaus lag. Auch eindrucksvoll, wie souverän und gleichzeitig nachsichtig sie umgeht mit den Reaktionen der Menschen um sie herum.
Eine sehr eindrucksvolle, berührende Präsentation, die sicher bei vielen Menschen eine neue, positive, vorurteilsfreiere Sichtweise und Einstellung Menschen mit Ganzkörpertattoos gegenüber bewirken wird!
Großes Kompliment!
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